Volker Boch
Landrat für den Rhein-Hunsrück-Kreis

Der Boch - wofür steht er?

Mehr als 25 Jahre lang war ich als hauptberuflicher Journalist tätig, seit meiner Geburt im Jahr 1976 bin ich meiner Heimat Rhein-Hunsrück verbunden. Ich bin in Simmern geboren und in Gemünden aufgewachsen. Nach der Schulzeit und meinem Abitur am Gymnasium in Simmern war ich einige Jahre außerhalb unseres Landkreises unterwegs, bin dann aber "fest" zurückgekehrt. Heute bin ich aber froh und sehr dankbar, mit meiner Familie in unserem schönen Landkreis zu leben. Ich könnte mir nichts Besseres vorstellen. Seit meinem Amtsantritt im März 2022 darf ich das wunderschöne Amt als Landrat des Rhein-Hunsrück-Kreises ausüben.

Als Journalist habe ich ungezählte Mal vor einer Bühne gesessen, seit vielen Jahren fühle ich mich aber auch auf der Bühne wohl. Im Umgang mit der Politik war mir Augenhöhe und offene, auch kritische Auseinandersetzung immer ein Anliegen. Für mich gilt als leidenschaftlicher Sportler im Wettkampf und im Beruf: Leistung statt Trickserei und Schauspiel.

Meine Frau, der Sport, meine Familie und auch der Glauben geben mir Kraft. Natur, Freunde und ein Glas Mittelrhein-Riesling machen mein Leben in dieser Traumregion besonders.

Was ich am Rhein-Hunsrück-Kreis so mag:

Die landschaftliche Struktur; Tiere auf den Feldern zu sehen; bodenständige Menschen; das Licht am Abend; die unmittelbare Nähe zur Natur; Schiefer; schlaue Köpfe; natürlichen Stolz ohne Arroganz; dass ein Wort wirklich gilt; den Welterbestatus; steile Fahrradanstiege vom und Abfahrten zum Rhein; die Ausblicke; faszinierende Weinbergsplätze; grandiosen Riesling und hervorragenden Spätburgunder; dass die größte Stadt unserer Region weniger als 10.000 Eiwohner hat; zu wissen, wo die Dinge herkommen, die wir essen; der Moment, um eine Kurve zu kommen und das Auge lächelt (zwischen Schönborn und Ravengiersburg, zwischen St. Goar und Oberwesel, auf der Rheingoldstraße zwischen Weiler und Holzfeld, zwischen Gehlweiler und Schlierschied, zwischen Pfalzfeld und Niederburg und so oftmals mehr...); dass Unternehmer „Du“ zu ihren Mitarbeitern sagen; dass Kinder wissen, wie eine Kuh aussieht; dass wir eine Top-Schulinfrastruktur haben; dass die B50 und die A61 Achsen der wirtschaftlichen Stärke sind; dass wir Perspektiven trotz des demografischen Wandels haben; dass wir hier einfach gut leben können.